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Orientierungstest hilft bei der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studium

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Die Aufnahme von Ausbildungsberufen in den Orientierungstest ermöglicht passendere Empfehlungen bei der Studien- und Berufswahl

Den Orientierungstest www.was-studiere.ich.de stellt das baden-württembergische Wissenschaftsministerium bereits seit einigen Jahren zur Studienwahl bereit.
In Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg wurde der Test nun um das Thema Ausbildungsberufe erweitert. Der etwa 15-minütige Test gibt Abiturientinnen und Abiturienten neben Empfehlungen von Studiengängen nun auch Tipps, welche Ausbildungsberufe geeignet sind.

„Die Aufnahme von Ausbildungsberufen in den Orientierungstest ermöglicht breitere Einsatzmöglichkeiten und passendere Empfehlungen bei der Studien- und Berufswahl junger Menschen. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung sichtbar zu machen. Denn eine berufliche Ausbildung bietet jungen Menschen ebenso beste Zukunftschancen und ebnet den Weg für den beruflichen Aufstieg“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Der Orientierungstest ist in der aktuellen Version nun um für Abiturientinnen und Abiturienten besonderes interessante Ausbildungsberufe erweitert worden. Dabei wurden auch die Fragen des Tests grundlegend aktualisiert und zum Berufsbereich ergänzt. Zusätzlich wird zum Interessenstest ein neuer Test angeboten, der zur Reflexion anregt, inwiefern die eigenen Erwartungen zu einem Studium und einer Ausbildung passen. Hierdurch können die Ausbildungs- und Studieninteressierten noch besser einschätzen, welche Anforderungen eine Ausbildung oder ein Studium an sie stellen.

„Unser Ziel in der beruflichen Orientierung ist, dass die jungen Menschen den für sie passenden Beruf ergreifen und ihre Interessen und Kompetenzen optimal einsetzen können – egal ob über eine Ausbildung oder ein Studium“, betonen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut abschließend.

Der Test ist kostenlos im Internet zugänglich und wird auch bundesweit für die Studienwahl genutzt: www.was-studiere-ich.de

Zur vollständigen Pressemitteilung geht es hier.